Dienstleistungsrichtlinie (DLRL)

Ziel

Ziel des Projektes "E-Government-Umsetzungspan zur DL-RL" ist unter anderem die Entwicklung eines Architekturmodells und der notwendigen Services für die technische Umsetzung sowie die Erarbeitung eines Umsetzungsplanes und verschiedener Realisierungsvarianten.

Beschlüsse der Landesamtsdirektorenkonferenz zum Thema Dienstleistungsrichtlinie 2011, 2009/2008 siehe ...

Projektauftrag-DLRL-2008-0520.pdf

Handbuch-Auszug-Evaluierung.pdf


Projektgruppe 1 E-Gov Architektur & Umsetzungsplan
DI Herbert Hüttenbrenner
Amt der Steiermärkischen Landesregierung
Abteilung 1 Organisation und Informationstechnik
Referat IT-Lösungen und Softwareentwicklung
Burggasse 2,  A-8010 Graz
Tel: +43/0316/877-3437

Projektgruppe 2 Umsetzungsbeauftragte
Dr. Stefan Buchinger
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA)
Stubenring 1,  A-1010 Wien
Tel: +43/01/71100-5810

Öffentliche Informationen

E-Government-Architektur zur Dienstleistungsrichtlinie (Detail- und Hauptversion)

Egov-dlrl 1.0.1 / 9.10.2009 (egov-dlrl-1-0-1-2009-1009.pdf)
Begleitschreiben (E-Gov-Architektur_zur_Dienstleistungsrichtlinie_vst_12102009.doc)

Egov-dlrl 1.0.0 / 27.8.2009 (egov-dlrl-1-0-0-2009-0827.pdf)
Stellungnahmen (Egov-dlrl_BKA_18092009.pdf) (Egov-dlrl-Stellungnahme_BMWFJ_09102009.doc) (Egov-dlrl_Antwort_STMK_12102009.doc)

Asset Publisher

Back Info_RefServer

Informationen zum neuen Reference Server

Alle Informationen für RedakteurInnen/BenutzerInnen finden Sie hier: Handbuch.

Reference Server Struktur

Reference Server Inhalte und Rollen

E-Government-Reference Server: Use Cases

Die Usecases beziehen sich auf Arbeitsgruppen, Subarbeitsgruppen und Projektgruppen

Vorbereitung einer Arbeitsgruppensitzung

Im Vorfeld von Arbeitsgruppensitzungen muss der Sitzungstermin festgelegt sowie die Unterlagen zu den Sitzungsthemen von der Arbeitsgruppenleitung am Referenceserver (RS) in der jeweiligen Gruppe gesammelt und für die Arbeitsgruppenmitglieder zum Abruf zur Verfügung gestellt werden.

Im Anschluss an den Upload der Sitzungsunterlagen wird die formale Einladung zur Teilnahme an der Sitzung via E-Mail versandt und auf die Verfügbarkeit der Unterlagen am RS verwiesen.

Nachbereitung der Arbeitsgruppensitzung

Im Anschluss muss das Sitzungsprotokoll angefertigt, einem Feedback-Prozess durch den im Termin anwesenden Personenkreis (Arbeitsgruppenmitglieder und ggf. weitere Personen) unterzogen und abschließend im teilöffentlichen Teil für PVP-authentifizierte Mitglieder am RS inkl. der Protokollbeilagen zur Verfügung gestellt werden.

Gemeinsames Er-/Bearbeiten von Arbeitsgruppen Dokumenten

In den Arbeitsgruppen werden in den RS Gruppen entweder bestehende Dokumente zur Aktualisierung bearbeitet oder Dokumente zu neuen E-Government relevanten Themen erarbeitet. Während dieser Arbeitsphase ist oft die verteilte Erstellung von Inhalten oder die Bearbeitung und Abstimmung von Formulierungen erforderlich. Der neue RS macht dies in den Gruppen durch gemeinsames Arbeiten möglich:

  • Dokumente für Sitzungs- und ArbeitsunterlagenWIKI für Informationsaustausch untereinanderBlog für Umfragen und kurze Fragen

Alle Dokumente einer Arbeitsgruppe müssen alle 2 Jahre überprüft , möglicherweise angepasst und danach neu publiziert werden.

Abstimmung von Ergebnisdokumenten

Die in den Arbeitsgruppe erarbeiteten Ergebnisse müssen gem. Kooperationsvereinbarungen über die AG-Leiter und BLSG  im Wege der Verbindungsstelle abgestimmt werden.

Abwicklung und Publikation des Stellungnahmeverfahrens

Publikationen am referenceserver

Stellungnahmeverfahren Verbindungsstelle (VST)

Vorabinformation (meist vom BMDW) an die VST und an die Redaktion in der Steiermark, wobei geprüft wird, ob die Vorgaben lt. Kooperationsvereinbarung vom 13.09.2007 eingehalten werden (Dokumentenstadium, Dokumentenklasse, Versionsnummer, Beilagen zum Schreiben an die VST etc.). Nachdem kein Einspruch seitens der Redaktion Steiermark bzw. der VST gemacht wurde, wird das Abstimmungsverfahren mit Schreiben der VST eingeleitet. Die Dokumente werden lokal gespeichert und nach Ablauf einer allfälligen Stellungnahmefrist mit dem gesamten Schriftverkehr (Stellungnahmen, VST-Schreiben, Begleitschreiben, Beilagen) final gesammelt. Die Dokumente und Abstimmungsergebnisse werden nun nach den Richtlinien der Namensgebung der Dokumente zur einfacheren Integration mit dem Gütesiegel entsprechend namentlich adaptiert und im PDF-Format gespeichert. Auch der gesamte  Schriftverkehr zur Aussendung wird in der Namensgebung vereinheitlicht. Die Dokumente werden nach Ablauf einer allfälligen Frist von der Redaktion in der Steiermark am Reference Server unter Konventionen/Weitere Konzepte samt Schriftverkehr (Begleitschreiben, Stellungnahmen, „Zusammenfassung VST“) publiziert. Die Ansprechpartner zum Dokument und der AG-Leiter werden nach erfolgter Publikation per Mail von der Redaktion verständigt.

Unter- und Detailversionen ohne Stellungnahmeverfahren VST

Per Mail werden die zu aktualisierten Dokumente mit der Bitte um Publikation an die Redaktion übermittelt. Diesen Versionen sollte eine AG-Zustimmung bzw. ein AG-Beschluss zugrunde liegen. Nach erfolgter Rücksprache und Festhalten der Zustimmungsergebnisse wird die aktuelle Version zusätzlich zur Vorgängerversion im Bereich  Konventionen/Weitere Konzepte publiziert und die Daten auf dieser Seite aktualisiert. Die Ansprechpartner zum Dokument  und der AG-Leiter werden nach erfolgter Publikation per Mail von der Redaktion verständigt.

Hotline für Störungsmeldungen technisch

+43(01)4000-71001 - Service Desk - Wien Digital

Kontakt
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Amt der Steirmärkischen Landesregierung, DI Herbert Hüttenbrenner